„Das Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ leistet durch die Förderung vielfältiger interreligiöser Initiativen vor Ort einen wichtigen Beitrag zur Wahrung des friedlichen Zusammenlebens in der Bundesrepublik.“
Arndt Emmerich ist Wissenschaftlicher Referent bei Maimonides Bildungswerk und erforscht u. a. jüdisch-muslimische Netzwerke im Frankfurter Bahnhofsviertel. In der neuesten Ausgabe der Herder Korrespondenz (5/2024) beleuchtet Arnt Emmerich das Zusammenleben von Juden und Muslimen in einer multikulturellen Nachbarschaft. Der Artikel “Freundschaftspioniere im Frankfurter Bahnhofsviertel” zeigt auf, dass die öffentlichen Debatten, die oft von einseitigen Spannungen…
VON Alexander Jürgs, Frankfurter Allgemeine Zeitung | 02.04.2023 Arndt Emmerich ist Wissenschaftlicher Referent bei Maimonides Bildungswerk und erforscht u. a. jüdisch-muslimische Netzwerke im Frankfurter Bahnhofsviertel. Sein Fazit: Statt von Konflikten ist das Verhältnis zwischen den Religionen von Respekt bestimmt. Textauszug vom Bericht von Jürgs: Wer die aktuellen Auseinandersetzungen um den Nahostkonflikt im Kopf hat, wer…
PD Dr. Peter Waldmann & Imam Mustafa Cimşit im Interview mit ProSocialBusiness
Imam und Rabbiner werden Ihre Erfahrungen als Seelsorger eröffnen zudem Perspektiven, die auch für die Hospizidee von Bedeutung sind.
Der Culture Club wird in regelmäßigen Abständen sonntags von Rabbiner Vernikovsky im Synagogenzentrum angeboten.
Dabei steht immer ein Thema im Mittelpunkt. Am 04.06.2023, lautete das Motto: Jüdisches im Islam” mit dem Referent Mustafa Cimşit von Maimonides dem jüdisch-muslimischen Bildungswerk in Ingelheim.
Seite an Seite für Zusammenarbeit, Solidarität und Vielfalt
Sie glauben an das Friedenspotenzial von Islam und Judentum: Der jüdische PD Dr. Peter Waldmann und der Imam Mustafa Cimşit, Gründer des Bildungswerks Maimonides
Imam Mustafa Cimşit im Interview: Menschen sind dafür geschaffen Freunde zu sein!
Couragiert! Gemeinsam gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit – unter diesem Titel stand die Online-Veranstaltung des hochschuldidaktischen Dienstes (HDD) der HöMS am 26. Oktober 2022. Sie fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Demokratie- und Menschenrechtsbildung“ des HDD statt.
Ein Jude, ein Moslem und eine tiefe Freundschaft – so begann die Geschichte von „Maimonides“.
Wenn, ja wenn die Politik nicht wäre, dann könnten sich jüdische und muslimische Gläubige in Vielem einig sein
Angesichts der wiederum gemeinsamen Minderheitensituation sollte man meinen, dass sich Jüdinnen und Juden, Musliminnen und Muslime in Deutschland einander doch gleichsam als „natürliche Verbündete“ begreifen.
Das Maimonides Bildungswerk gegründet von zwei Freunden
Dipl.-Päd. Misbah Arshad ist pädagogische Leitung bei »Couragiert! Gemeinsam gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit«.
Presseartikel: Warum das jüdisch-muslimische Bildungswerk »Maimonides« vor allem auf persönliche Begegnungen setzt
Erklärung der jüdischen, muslimischen, jüdisch-muslimischen Verbände und Initiativen sowie weiterer Organisationen und Einzelpersonen in Rheinland-Pfalz
Maimonides ist ein jüdisch-muslimisches Bildungswerk – hier erzählen die Gründer von ihrer Zusammenarbeit auf Deutschland.de, die in 10 Sprachen veröffentlicht wurde.
In der Schule in Frankfurt sei sie „die Andere“ gewesen, erzählt Misbah Arshad. Heute gibt sie Seminare zum Thema „Was macht Muslim-Sein in Deutschland aus?“ (privat)
Deutsch sein und Muslima sein – dass das kein Widerspruch ist, war für Misbah Arshad als Kind nicht selbstverständlich. Heute leitet sie Bildungsprojekte für muslimische Jugendliche. Auch als Gefängnisseelsorgerin hat sie gearbeitet.