Am 31. Oktober 2024 besuchte Jörn Thießen, Abteilungsleiter Heimat im Bundesministerium des Innern und für Heimat, das jüdisch-muslimische Bildungswerk. Während seines Besuchs informierte er sich über die Arbeit des Bildungswerks und diskutierte die Bedeutung interkultureller und interreligiöser Bildung sowie der Extremismusprävention in einer vielfältigen Gesellschaft.
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Der Besuch von Landtagspräsident Hendrik Hering am 12. November 2024 im Maimonides Bildungswerk war ein bedeutendes Ereignis. Er informierte sich über neue Lehrmaterialien zur Förderung des interreligiösen Dialogs und diskutierte die aktuelle Lage der jüdisch-muslimischen Beziehungen in Deutschland. Dieser Besuch unterstreicht die Wichtigkeit der interkulturellen Bildung und des Dialogs für eine harmonische Koexistenz.
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Ministerin Paus betonte die Bedeutung solcher Initiativen: „Die Arbeit gegen Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus ist nach dem 7. Oktober 2023 eine noch größere Herausforderung als zuvor.
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Ministerin Binz, schreibt: Menschenfeindliche Vorfälle sind nicht nur ein Angriff auf Einzelne, sondern immer auch ein Angriff auf unseren Umgang miteinander, auf Menschenrechte und auf unser demokratisches Gemeinwesen.
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Ist der Islam der gleichgeschlechtlichen Liebe gegenüber tolerant? Dr. Muhammed Sameer Murtaza geht dieser Frage nach.
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Istanbul die Stadt am Bosporus zwischen Morgen- und Abendland
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In Deutschland leben ca. 5,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens, von denen die Mehrheit deutsche Staatsangehörige sind.
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„Das Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ leistet durch die Förderung vielfältiger interreligiöser Initiativen vor Ort einen wichtigen Beitrag zur Wahrung des friedlichen Zusammenlebens in der Bundesrepublik.“
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Mit der Entwicklung des Nahostkonflikts haben sich auch eine Reihe wichtiger Veränderungen in diesem Themenfeld ergeben.
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Motivierender Austausch mit Monika Fuhr und dem Bildungswerk Maimonides
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